Was Sie im Buch erwartet

Nach dem WIE nun zu dem WAS: was steht eigentlich drin in unserem Buch. Dazu gibt es, wie es sich gehört, ein Inhaltsverzeichnis. Natürlich ist das in diesem Buch dreifach: erst einmal eine ganz grobe Gesamtübersicht, als nächstes eine detaillierte Inhaltsgliederung, und schließlich noch eine Tiefengliederung des Fach- und Wissenschaftsteils. Aber es geht natürlich auch anders als üblich. 


Es lässt sich nämlich, Sie ahnen es, „Der Inhalt vom Buch“ auch just in dem System darstellen, welches der Gegenstand des Buches ist: das WIE entspricht dann dem WAS. Wenn Sie die gleichnamige Tafel betrachten, dann sehen Sie als drei Säulen die drei Lebensbereiche „Privat, Betrieb & Sozial“, und als drei Levels unsere drei Zustandsformen „Körper, Wissen & Kultur“. Daraus ergibt sich eine Matrix, die in einer 3×3-Ordnung alles enthält, was thematisch alles auf Sie zukommt. Bei der nächsten Tafel über „Die Struktur vom Buch“ greifen wir zur Erklärung von Aufbau, Teilen und Formen zur Abwechslung nur einmal auf die erste Dimension zu. Und da sehen Sie schon auf den ersten Blick: Es sind drei ganz einfache Bestandteile, und die lassen sich wiederum in je drei Punkte konkretisieren, und diese neun werden des Weiteren in je drei Unterpunkte detailliert, und zwar zutreffend und sinnstiftend, wie ich finde!

„Alles, was man weiß, lässt sich in drei Worten sagen“

Eine ähnliche Vereinfachungs- und Vertiefungslogik weist die nächste Tafel auf mit dem Titel „Das Konzept vom Buch“. Ob Sie es glauben oder nicht: Die gesamte Konzeption dieses nicht unambitionierten Buches lässt sich in drei schlichte Schlagwörter zusammenfassen: getreu dem Motto des Philosophen Ludwig Wittgenstein, wonach sich alles, was man weiß, in drei Worten sagen lässt. Das ist die Kurzfassung. Die Mittelfassung basiert wieder auf der Matrix, d.h., Sie sehen unsere drei Schlagworte jeweils verdreifacht. Wem diese Art zu holzschnittartig scheint, fühlt sich vielleicht wohler, wenn es in einen vernünftigen Satz gekleidet wird. Das ist dann die Langfassung, weil daraus ein so genannter Bandwurmsatz entsteht. Viele lieben diese Art des „Elevator Speech“ von dreißig Sekunden, und manche vergrößern sogar den Satz um jeweils drei weitere Punkte, und das ist dann wirklich ein echter Bandwurm von vielleicht 90 Sekunden. 


Natürlich geht ein Konzept auch in 3D mit dem 3×3 Kubus, wie Sie es auf der Tafel „Das Projekt vom Buch“ sehen können. Wenn Sie das Modell schon jetzt ganz kurz erklärt haben möchten, dann blicken Sie auf die Tafel „Die 3×3 Blitz-Erklär-Tafel“, wo es – vielleicht nicht ganz um Sein oder Nichtsein, aber immerhin – um Körper oder Kopf, Nehmen oder Geben, Haben oder Wollen geht; und dies auch noch in drei Stufen zu Bildern und Reimen verdichtet. 

Wem das im Moment schon zuviel ist, kann sich getrost mit dem schlichten Beziehungsbild „Einfach dreifach“ begnügen. Oder Sie sind doch neugierig geworden und gehen gleich weiter zu den „3×3-Konzeptionsverfahren für Partnerbeziehungen aller Art“. Dort finden Sie nämlich die 3×3 entscheidenden Aspekte, die für eine (gelungene!?) Beziehung relevant sind!

Und die nächste Tafel „Mit drei Dingen zum Gelingen“ zeigt Ihnen wiederum den Zusammenhang zwischen den drei Dimensionen: 1×3, 3×3 und 3hoch3. Den Abschluss unseres Überblicks zum Gehalt dieses Buches bilden drei Tafeln, die ich unter das Motto totaler Einfachheit stellen möchte: Die persönliche Fortentwicklung der 3×3 Figur im Kubus mit seinen sechs Polen, sodann die 3×3 Lebensbereiche auf der Tafel „Ganz. Einfach. Dreifach!“, sowie zum Schluss wieder – ich kann ́s einfach nicht lassen – ein kleines Gedicht zu STOFF, RAUM & ZEIT mit dem beziehungsreichen Titel „Du bist dreifach – ich bin ́s auch!

Das 3×3: universell einsetzbar



Wenn Ihnen dies alles, liebe LeserInnen, wie eine Art vorgezogener Gewaltmarsch durch unser Buch vorkommt, kann ich Sie ebenso gut verstehen wie absolut beruhigen: All das bemühe ich mich Schritt für Schritt liebevoll zu erklären, so dass es überhaupt nichts ausmacht, wenn Ihnen das eine oder andere noch ungewohnt und unverständlich vorkommt. Wir haben dafür ja den folgenden Einführungsbeitrag; und außerdem noch über 500 Seiten Stoff, Platz & Zeit… Ach ja, noch etwas erwartet Sie in diesem Buch, fast hätte ich die 6 Tafeln (quasi als Anhang zum Anhang) vergessen zu erwähnen. Es vergeht ja keine Sekunde, in der nicht irgendjemand mit wichtigem Gesicht behauptet, auf Grund brandneuer Erkenntnisse oder Entwicklungen müsse die Geschichte von XYZ völlig neu geschrieben werden.



Aber so wirklich NEU, liebe LeserInnen, ist das nur in den wenigsten Fällen, der „Rest“ ist (schlechtes) Marketing! Ich reihe mich ungern in die Masse solcher Scheininnovatoren ein. Doch bilde ich mir nach reiflicher Prüfung ein, etwas universell Einsetzbares entwickelt zu haben, das es in dieser einfach-komplexen weil analog-fraktalen Funktionsweise noch nicht gegeben hat. M.E. ist es eine echte Innovation. Natürlich bin nicht ich es, sondern Sie, die darüber entscheiden. Vielleicht werfen Sie dazu schon einmal einen Blick auf die sechs Innovationstafeln unter dem Titel „3er Eigenentwicklungen“!