Wie Sie sich den Inhalt aneignen

Bücher lesen, das war gestern; jedenfalls dass jeder die Inhalte in gleicher Weise sklavisch linear abarbeitet. Deshalb bietet das Buch ganz unterschiedliche Nutzungsweisen, je nach Laune, Lust und Level:



Wer „3×3-ahnungslos“ ist, liest erst mal nur die EINFÜHRUNG, vielleicht dann auch die ERKLÄRUNG und die DURCHFÜHRUNG; zumindest aber sollten Sie sich den Beitrag 2.2 mit den TRIPLY-Figuren gönnen!



Die Tafeln am Ende der Beiträge: Nutzen pur!

Wer das 3×3 „kennt“ (oder zu kennen glaubt…), dem empfehle ich neben der EINFÜHRUNG und der TRIPLY-family den DURCHFÜHRUNGS-Teil mit den vielen Beispielen, um dann ggf. zu den Teilen 4 bis 6 zu greifen. Wer 3×3 „beherrscht“, kann gerne gleich zum Teil 3 mit den Beispielen springen, und sich dann (evtl. nach dem Teil 5) an den VERTIEFUNGS-Teil wagen. Hier wird er viel Neues erfahren und Nutzen ernten. Vor allem die Tafeln am Ende eines jeden Beitrags sind es, die Ihnen häufig Nutzen pur bescheren.



Wenn Sie Wissenschaftler sind, werden Sie unwillkürlich zum Fachteil greifen und nach „Ihrem Gebiet“ suchen, auf dem ich ggf. Laie bin. Bei allem Pro und Contra wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie Ihr „endgültiges“ Urteil nicht ohne einen Blick (besser mehrere…) in die Tiefenstrukturen des Teils 6.3 fällen würden.



Wer „nur“ am praktischen Nutzen interessiert ist und weniger an fundierter Herleitung (das ist heute die Masse…) kann sich auch gleich den jeweils letzten Abatz „Und was haben Sie davon“ hineinziehen; ich wünsche ihm dabei „viel Erfolg“, ohne mir die Bemerkung zu verkneifen: „Gutes Gelingen“ wär besser…



„Komplexität und Einfachheit“: ein Buch im Buch

Die letzte Bemerkung gilt meinen geschätzten 3×3-lizenzierten Trainern und Beratern. Der Monster-Beitrag „Komplexität und Einfachheit“ ist quasi ein „Buch im Buch“ für 3×3 Profis wie Sie, für Hochinteressierte und wie gesagt für Wissenschaftler. Aber auch die anderen Beiträge im Buch sind so geschrieben, dass sie weitgehend für sich stehen: damit keiner das gesamte Buch durchlesen muss, um etwas Nützliches mitzunehmen. Für die dadurch entstehenden Redundanzen kann ich mich nur heftig entschuldigen; es war Absicht.